Shiró |
Dolphin |
Nora________________________________________________________________________________________
Shiró Akiyama“” Er öffnete seine Augen, sie waren so hell, das sich nur eine kleine Nuance von hellblau darin fand. Sie erinnerten an die Wolken die ihn umgaben. Vom weiß zu dem hellblau das sich an manchen Stellen verlor und das stetige grau das der Schatten schuf. Der kühle Wind fuhr durch das weiße Haar, so hell wie der Schnee und wirkte auch so leicht wie die Schneeflocken im Schneesturm, zog an dem weißen Stoff seiner Jacke. Er warf einen Blick über seine Schulter. Ihm blickte ein Junge in weiß entgegen. Das Zimmer dahinter war leer und dunkel. Das hämmern gegen die Tür und das leise knirschen des Holzes entlockte ihm ein Lächeln. Er stellte sich auf das weiße Geländer. Ihn anspornend zog der Wind nun stärker an seinen Kleidern. Die Welt um ihn glitzerte im Sonnenuntergang. Er leckte sich über die Unterlippe und sprang vom Geländer. Die Welt versank in einem Strudel aus Formen und Farben. Wie sehr er sie liebte, diese unterschiedlichen Farben, melodisch, wie Danhinplätscherndes Wasser unterstützte ihn die Musik. Deutlich konnte er das Rauschen des Windes hören, das flattern seiner Kleider im Wind. Sein Blick richtete sich kurz nach unten, rasend kamen die Gebäude immer näher, nur mehr wenige Augenblicke bis er in dieser farbenfrohen Welt zerplatzen würde. Und übrig würde das rot auf ihm sein. Er fuhr sich durch das lange, seidige Haar und, plötzlich, zuvor reglos, zog er sich zusammen, schlang seine Arme um die Beine.
Fern blieb das knacksen, das Splittern des Glases, das tropfen des flüssigen Rots. Nur ein lautes aufplatschen, Wasser gleich, das sich entschieden hatte die Welt auf sich aufmerksam zu machen. Weder rot, noch andere Farben. Nur das weiß auf dem verdichteten Glas des Gebäudes. Vollkommenes und reines Weiß. Hatte man die Augen zu lange geschlossen? Da stand er, ein zufriedenes Lächeln in den Lippen, in gleicher Form wie zuvor. Er hob den Kopf und erahnte die finsteren Mienen der drei schwarzen Punkte die auf ihn hinab starrten. Er hob die Hand und winkte seinen drei, Babysittern zu. Er hüpfte von Balkonen zu Dächern und landete schlussendlich auf der Hauptstraße.”
Nachname: Shiró
Vorname: Akiyama
Alter: <3
Geburtstag: 1. Februar
Sternzeichen: Wassermann
Geschlecht: Männlich
Geburtsort: Principia
Aufenthaltsort: Principia
Beruf: Student
Familienstatus: Adlig
Rasse: Egaku
Status: Gesegnet
Waffe: Jian
AussehenAussehen: Weiß…
Warum weiß, wenn er die wunderbaren Farben liebt.
Eine leere Leinwand. Ein mit weißer Tinte beschriebenes Blatt.
Diese Augen, der bewölkte Himmel scheint in ihnen zu verweilen und als würde man sie verspotten sind sie von schwarzen, dichten Wimpern umrahmt, so dunkel und ein Kontrast der nicht sofort war gibt ob es verspotten oder umwirbt. Die mandelförmigen, kleinen Augen zeugen von der Asiatischen Herkunft ebenso die markanten Gesichtzüge. Die gerade lange Nase, das zugespitzte Kinn, doch immer noch lässt der feminine Hauch sich nicht vertreiben. Der kleine Mund und die schmalen Lippen unterstützen ihn. Die dickeren, weißen Augenbrauen fallen kaum auf, die hohe Stirn wird von dem weißen Haar verdeckt. Der fransige Schnitt lässt sie noch luftiger erscheinen. Sie sind etwas länger, stehen aber dennoch in alle Richtungen ab. Die schmale und lange Statur überrascht kaum in ihrer Makellosigkeit. Hell, nur von kleinen Schatten überzogen. Die Brust ist von kleinen Muskeln verziert, doch die Schultern und der Rücken sind Schmal sowie das Becken.
Weiß…
Haarfarbe: Es ist weiß, nicht platinblond oder grau, sondern ein reines weiß, wie frisch gefallener Schnee.
Augenfarbe: Die Grundfarbe ist eigentlich weiß mit blauen und grauen Farbsplittern. Das Blau ist ein sehr helles- und himmelblau. Das grau ist ebenfalls sehr hell.
Größe: 1,84
CharakteristikCharakter: Es ist nicht leicht ihn zu definieren.
Nur was deutlich ist, er ist nicht voreingenommen, sieht die Welt mit leuchtenden Augen, begehrt darauf die Welt zu ergründen und zu spüren. Kann sich immer wieder aufs Neue für etwas begeistern. Ist wechselhaft, unbeständig. Ein Freigeist. Unruhig hinter den Gittern, findet einen Ausweg und leckt sich die Lippen an dem Genuss des Lebens. Eine streunende Katze die Wechselhaft und den Launen der Welt entspricht. Treu und Führsorglich kann er jeden verzaubern und genauso in den Abgrund stoßen wenn er unruhig und wissbegierig in die Welt hinauszieht. Die Anderen hinter sich lässt. Wenn er ihnen Begegnete aber immer ein sanftes Lächeln auf den Lippen trägt und einen so leicht verzaubern kann. Darauf erpicht, so vieles zu erleben bemerkt er nicht wie eisig sein Wesen sein kann, wenn er ohne Abschiedsworte verschwindet. Man nur von weitem seinen Schatten sieht und vor Sehnsucht weinen könnte.
Denn der Zauber verbirgt sich in seiner säuselnden Stimme, in seinen sanften Berührungen, in seinem offenen Lächeln.
Doch der Himmel selbst haust in seinen Augen und erzählt von der unruhigen Seele.
HintergrundVergangenheit: Um Shiros Segen zu verstehen, muss man das Volk der Ekagu verstehen.
Ekagu bedeutet Malen mit Farben und das Volk der Ekagu zeigt sich in den Farben des Regenbogens.
Von der obersten und mächtigsten Schicht, der roten Ekagu zu den schwächeren, ihren Fähigkeiten nicht so mächtig, violetten Ekagu.
Die Ekagu zeigen sich in einer der Farben, kleiden sich sogar traditionell in ihren Farben. Nicht alle zum Beispiel roten Ekagu haben dieselbe Farbenuance, es reicht von Blutrot bis Weinrot.
Das Volk der Ekagu ist ein friedfertiges Volk, dienen ihrer besonderen Fertigkeiten auch mehr zum Schutz als zum Kampf.
Sie können ihre Gestalt wandeln, was bedeutet sie können fest wie stein werden oder flüssig wie das Wasser.
Diese Fähigkeiten beherrscht jeder Ekagu unterschiedlich, jedoch sind die Stärken im Grunde ebenso dem Verhältnis des Regenbogens zuzuschreiben.
Rot – Orange – Gelb – Grün – Hellblau – Indigo – Violett
Die Ekagu haben ihre Fähigkeiten ihren Vorfahren zu verdanken.
Ursprünglich kommen diese aus einem Land das trist und hart war.
Die kleine Gemeinde hat sich seit Generationen darin gemeistert Frohsinn in einer traurigen Welt zu finden. Die Seelen haben sich entschlossen dieser Gemeinde ein Geschenk zu machen, die glücklichsten wurden rot und die traurigsten violett.
Nun zu Shiros Farbe, die Farbe Weiß ist der Grundstein aller anderen Farben und die Mitglieder der Ekagu vermuten ein besonderes Geschenk an den Jungen. Jedoch ist nicht klar warum die Seelen manche Kinder auswählen.
Nur das jene selten in den Familiensträngen sind und immer eine abenteuerliche Geschichte über die weißen Ekagu erzählt werden kann.
Was auf Shiró wartet, ist nicht klar, doch die Seelen begleiten seinen Weg. [/justify]